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Artikel nach Datum gefiltert: Mai 2014
Samstag, 24 Mai 2014 19:27

Siege für Konsorr und Hartmänner

Marathonis dominieren 1. Wischlingen Open in Dortmund

Dortmund. Zum zweiten Mal hatten die DG Lünen Lakers zu den 1. Wischlingen Open in den Revierpark eingeladen. Diesmal war das Turnier über 18 Bahnen (zwölf feste Körbe und sechs zusätzliche) als C-Turnier der GermanTour ausgeschrieben. Die Turnierdirektoren Hartmut "Hartl" Wahrmann und Gerd Dorsch hatten ganze Arbeit geleistet und einen interessanten Parcours gestaltet. Insgesamt gingen am Samstagmorgen (24. Mai) 56 Discgolfer - übrigens exakt die gleiche Teilnehmerzahl wie zeitgleich in Ofterschwang bei der 6. Allgäu Open - auf die erste der zwei Runden. Die DiscGolfer Münsterland von GW Marathon Münster waren mit elf Spielern (21,15 Prozent des Gesamtfeldes) gut vertreten. Nicht nur quantitativ, wo die Farbe grün dominierte, sondern auch qualitativ konnte sich das Ergebnis der größten Gästegruppe sehen lassen, denn zwei Siege und zwei weitere Platzierungen gingen an die DiscGolfer Münsterland.

wischlingen 2014 ohne

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SPD-Fraktion im NRW-Landtag empfängt Discgolfer

Düsseldorf. Der Anlass war kein schöner, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Gemeinsam mit Werner Szybalski, Abteilungsleiter Discgolf im Deutschen Frisbeesport-Verband (DFV), diskutierten Robert Amme (DGA-Regionalbeauftragter Rheinland) aus Neuss und Martin Zierke (DGA-Regionalbeauftragter Westfalen) aus Schwerte-Ergste mit dem sportpolitischen Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag Nordrhein-Westfalen, MdL Rainer Bischoff aus Duisburg, über die Gefahren des Discgolfs und mögliche Landesvorgaben für öffentliche Discgolf-Anlagen in Nordrhein-Westfalen. Vermittelt hatte das Gespräch MdL Thomas Marquardt aus Münster. Hedwig Liekefedt, Vorsitzende von GW Marathon Münster, der Heimat der DiscGolfer Münsterland, hatte ihren Parteikollegen eingeschaltet, nachdem ihre Vereinsmitglieder ein Trainingsverbot in städtischen Anlagen in Münster bekommen hatten.

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Montag, 05 Mai 2014 14:43

Caßebaum dominiert

Bag-Tag-Runden in Dülmen

Dülmen. Am Sonntag (4. Mai) luden Manfred Kunze und Julia Schröer zum Training in einen kleinen Park in Dülmen ein. Vier Körbe und Bahnen waren fertig, als Christian Caßebaum, Chef der DiscGolfer Münsterland, Dana Jung, Werner Szybalski und Petra Baune zum Ausprobieren am ehemaligen evangelischen Friedhofs an der Silberwiese eintrafen.

Der recht kleine Park ist sehr wenig frequentiert und hat einen für Discgolf schönen Baum- und Buschbestand. Lediglich von Hundebesitzern scheint der Park intensiv genutzt zu werden, wie an manchen Schuhen auf den Runden zu sehen war. Nach der ersten Runde wurden die Bag-Tags in den Topf geschmissen. Über zwei Mal vier Bahnen wurde die Reihenfolge zwischen den sechs Teilnehmern neu verteilt, wobei es vermutlich die erste Bag-Tag-Runde der DiscGolfer Münsterland dieser Art war.

Die Bahnen eins, drei und vier sind zwar kurz, aber dürften unter die Kategorie "knackig" fallen. Nur der Chef zeigte, wie Discgolf gut gespielt wird. Drei Birdies und ein Par brachten Christian Caßebaum in Runde eins nach vorn, wo er trotz leichter Schwächen in der zweiten Runde auch am Ende platziert war:

Silberwiese Dülmen
04.05.14 1. Runde 2. Runde Gesamt
Christian 9 12 21
Dana 14 10 24
Werner 13 13 26
Petra 13 13 26
Manfred 16 13 29
Julia 14 15 29

Platz zwei sicherte sich Dana Jung, die in Runde zwei super aufgelegt war und fast den "Bahnrekord" von Christian Caßebaum geknackt hätte. Am vierten Korb sicherte Petra Baune dem DGA-Abteilungsleiter Werner Szybalski ein Stechen um Platz drei, weil sie aus kurzer Distanz, allerdings aus einem Gebüsch heraus, verputtete. Novize Manfred Kunze, der einzige Dülmener in der Runde, hatte zwar zunächst den Negativrekord aufgestellt, sich aber anschließend dem Mittelfeld angepasst. Da Julia Schröer an der dritten Bahn, die sich durch einen Tunnel auszeichnete, eine Fünf erlaubte, konnte auch er ins Stechen - mit seiner Lebensgefährtin - gehen.

Auf Bahn eins im Stechen schaltete Werner Szybalski sein Gehirn ein und warf (endlich) seinen Putter statt einer Midrange, der drei Meter hinter dem Korb zu Liegen kam. Petra Baune scheiterte an einem Baum und legte den zweiten Wurf unter den Korb. Ihr Gegner jubilierte wohl innerlich, denn er brachte das Kunststück fertig, aus drei Meter den Korb zu verfehlen. Es ging also weiter zur Bahn zwei.

bagtag duelmen mai 2014Julia Schröer und Manfred Kunze passten zusammen, denn trotz unterschiedlicher Wurfweiten landeten sie beide nach drei Würfen im Korb.

An Bahn zwei zeigte Werner Szybalski das er seine neue Katana Blizzard nicht beherrscht. Petra Baune legte gut vor, aber die gammelige Roc landete beim Approach von Werner Szybalski drei Meter (!) hinter dem Korb. Petra Baune drängelte beim Putt vor und traf, aber auch der DGA-Funktionär gab sich diesmal keine Blöße. Einträchtlich beendete auch das Paar mit Par die Bahn zwei.

Nun ging es wieder zum Tunnel. Erstmals warf Werner Szybalski hindurch und lag zum Acht-Meter-Put. Petra Baune traf einen Ast, konnte aber mit einem langen Approach sich aus dem Tunnel befreien. Allerdings landete ihre Disc hinter einem Gebüsch, so dass der Putt nicht einfach war. Zumindet dachte dies Werner Szybalski, der seine Scheibe unter den Korb legte, um das sichere Par mitzunehmen. Tatsächlich scheiterte Petra Baune, die Rang drei verdient hatte, beim Putt am Korb, so dass die Ehre des Gründers der DiscGolfer Münsterland von einem der jüngsten Vereinsmitglieder gerettet wurde.

Dem jüngsten Vereinsmitglied, Manfred Kunze, gelang auf der gleichen Bahn der Sprung an Julia Schröer vorbei. Aus dem Tunnel warf sie in das rechts liegende, unangenehme Gebüsch, so dass sie eine Vier spielte. Manfred Kunze blieb beim Par und sicherte sich seinen ersten kleinen Sieg im Pa(a)r-Duell.

Anschließend probierten Werner Szybalski, Manfred Kunze, seine Tochter, Julia Schröer und ein wenig gesprächiger Fünfjähriger aus Dülmen ein paar weitere Bahnen aus. Beeindruckend war, wie schnell der fünfjährige Linkshänder hinzulernte. Sollten einmal feste Körbe an der Silberwiese in Dülmen stehen, dürfte der junge Mann sicherlich bald zu den Discgolf-Nachwuchshoffnungen der Stadt gehören.

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Montag, 05 Mai 2014 14:11

Beim Putt ins Blatt

Zwei Münsterländer in der Autostadt

Wolfsburg. An der 2. Schlosspark Open in der Autostadt Wolfsburg, einem GermanTour C-Turnier der Timberwolfes Wolfsburg, nahmen auch zwei DiscGolfer aus dem Münsterland teil Grandmaster Joachim Thiel und Susanne Schmedt auf der Günne waren zu Ein-Tages-Turnier nach Südniedersachsen in die "Deutsche Discgolf-Region" gereist. Auf dem temporären Kurs am Schloss - unweit der festen Anlage am Allersee - waren drei Runden über jeweils zwölf Bahnen zu absolvieren.

susi wolfsburg

"Ein attraktiver Kurs in einer seheswerten Kulisse", berichtete Joachim Thiel, dessen Lebensgefährtin Susi dem Pressefotografen  durch ihren schönen Puttstil und das Outfit der DiscGolfer Münsterland überzeugte. Der Artikel in der Montagsausgabe der Wolfsburger Allgemeinen mchte mit dem Foto von Susanne Schmedt auf der Günne auf. Die Ergebnisse aus Wolfsburg: 2. Schlosspark Open 2014.

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