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„Es ist nicht nur für unsere Vereinsmitglieder eine schöne Sache, dass sie bei uns am Zug eine Currywurst oder einen Kaffee bekommen. Sie freuen sich immer, wenn wir Vorständler im Karneval für den Verein aktiv sind", zeigte sich auch dei Vorsitzende Hedwig Liekefedt nach dem Verkaufsmarathon mit Auf- und Abbau erschöpft, aber zufrieden. Die Motivation der Fünf unter den Marathon-Pavillons stimmte, denn als der Prinz am Ende des Zuges um die Kurve drehte, lag kein Würstchen mehr auf dem Grill.
„Natürlich gilt unserer besonderer Dank der Evangelischen Studenten-Gemeinde, denn ohne den Strom aus ihrer Steckdose, gäbe es auch für die Kleinen keine gehäckselten Bratwürstchen und für die Großen keinen heißen Kaffee", zeigte sich auch Werner Szybalski, für Marathons Finanzen zuständig, mit der Veranstalung und dem „Ausverkauf" auf dem Grill zufrieden. Kalr war für alle Fünf: „Auich nächstes Jahr wird GW Marathon wieder beim närrischen Treiben am Buddenturm dabei sein."