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In Frankfurt fanden die Europameisterschaften der Junioren statt. Tim Tuschen (U20) holte mit seiner Mannschaft die Goldmedallie. In der Vorrunde ungeschlagen ging es im Viertelfinale gegen Österreich, das mit 14:10 gewonnen und im Halbfinale gegen Großbritannien, welches mit 17:10 gewonnen wurde. Im Finale ging es gegen Italien. Lange Zeit sah es nach einer deutschen Niederlage aus. Die Italiener kamen besser ins Spiel und führten schnell mit 3:0. Zur Halbzeit lag Italien gegen verunsicherte Deutsche mit 9:6 vorne. Beim Stand von 7:11 aus deutscher Sicht griff endlich die deutsche Defense und mit einem spektakulären 8. Punkt war das Selbstbewustsein plötzlich da. So gelang ein fantastischer Zwischenspurt von 5:0 Punkten zum 12.11. Danach stand das Spiel auf Messers Schneide und aufgrund des Zeitlimits wurde der letzte Punkt "getradet", sodass es beim Stand von 13 Beide zum Universe Point kam, den Deutschland zum vielumjubelten Punkt für sich entscheiden konnte und mit 14:13 gewann.

Lea Tuschen, Annika Behrendt und Lusia Graefer (U17) standen ebenfalls im Finale der Europameisterschaft gegen den Vorjahressieger Holland. Nach einer makelosen Vorrunde ging es im Halbfinale gegen Österreich welches mit 13:10 gewonnen wurde. Die Deutschen U17 Mädchen konnten im Finale während des gesamten Spiels Ihre Nervösität nicht ablegen, zeigten immer wieder gute Spielzüge, belohnten sich aber mehrmals nicht selbst, indem der letzte Pass in die Endzone nicht ankam. Die Niederländerinnen spielten sehr stark und hatten insbesondere mit Floor Keulaartz eine überragende Spielerin, die an den allermeisten Punkten beteiligt war. Sie siegten verdient mit 13:8 und verteidigten damit ihren Titel aus dem Vorjahr.

Lea Günnewig, Ellena Schwarz erreichten mit der neuformierten U20 Nationalmannschaft den 7. Platz. Im Viertelfinale ging es gegen den späteren Silbermedalliengewinner Italien. Schnell lag die Mannschaft mit 9:5 im Hintertreffen, erkämpften sich ein 10:10, aber die Aufholjagt blieb erfolglos und sie verloren mit 13:10. In den nachfolgenden Plazierungsspielen war der Kräfteverschleiß zu spüren und die Deutschen Juniorinnen verloren gegen Finnland und Großbritannien mit 11:15.

 

von oben: Elen Schwarz, Tim Tuschen, Lea Günnewig, Maria Kairies, Ester Braun

unten links: Annika Behrendt, Luisa Graefer, Lea Tuschen

Maria Kairies und Ester Braun gelang eine Sensation in Kopenhagen wo Sie die Goldmedallie gewonne haben. Ein ausführlicher Bericht darüber siehe unten.

Freigegeben in Ultimate Frisbee

2015 08 01 18.43.41 resizeMit Maria Kairies und Esther Braun hat der GW Marathon Münster zwei neugebackene Europameisterinnen in seinen Reihen. Die beiden Spielerinnen konnten am 2. August in Kopenhagen den Titel in der Damen Masters Division erringen.

Dieses Jahr wurde das erste Mal der Titel in dieser Division vergeben und Teams aus 7 Nationen nahmen an dem Wettbewerb teil. Neben Deutschland waren Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Schweiz und Spanien vertreten. Gespielt wurde 7 gegen 7 auf dem großen Feld. Das deutsche Team bestand aus einer Auswahl an Spielerinnen aus der gesamten Bundesrepublik.  

Durch gute Leistungen in der Vorrunde konnte die deutsche Nationalmannschaft sich für das Halbfinale gegen Dänemark qualifizieren. Durch den Erfolg dort konnte sich das deutsche Team den Einzug ins Finale gegen Finnland erkämpfen. Das Finale wurde nicht nur in einem großen Stadion mit vielen Zuschauern ausgetragen, sondern auch live gestreamt. Es war spannend, heiß umkämpft, und man konnte spüren, dass beiden Teams unbedingt den Titel holen wollten. Nach einem guten Start der deutschen Mannschaft stellten die Finninnen in der zweiten Hälfte ihre Taktik auf das deutsche Spiel ein und erhöhten den Druck. In einem packenden Finish konnte Deutschland sich aber am Ende mit 14:12 durchsetzen.

Einen persönlichen Eindruck von den Erlebnissen schildert uns Maria in einem Interview nach ihrer Rückkehr. Maria spielte ihr erstes Jahr im Damen-Mastersteam und konnte dort insbesondere durch ihre Agilität und Laufstärke überzeugen. Gefragt nach ihrem persönlichen Highlight antwortete sie, dass es das Gefühl während des Finales war. Auch wenn sie schon etliche Spiele gespielt hat und schon viel erlebt hat, war es doch etwas Besonderes als während des Einzugs ins Stadion die Nationalhymne gespielt und die Namen der Spieler einzeln aufgerufen wurden. Vor so vielen Leuten zu spielen die jubeln wenn man einen Punkt gefangen hat und dann den eigenen Namen zu hören hat ihr schon eine Gänsehaut gegeben sagte sie.

Dieses besondere Gefühl zeigte sich auch im Finale, wo bei den meisten Spielern und Zuschauern die Nerven mehr als nur angespannt waren. Dabei ist ihr besonders in Erinnerung geblieben, dass sie von anderen Spielerinnen aus dem Team auch in der heißen Phase des Spiels positives Feedback bekommen hat, dass ihr geholfen hat sich auf ihre eigenen Stärken zu konzentrieren und so dem Team zum Sieg zu verhelfen.Die Europameisterschaft im Masters-Bereich wird anders als bei den Junioren nur alle vier Jahre ausgespielt. Somit können sich Maria und Esther von nun an für vier Jahre mit diesem Titel schmücken. Die Medaillen und die Erinnerungen werden sie aber für immer behalten.

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Nach der gestrigen Eröffnung der Meisterschaft wurden heute die ersten Gruppen-Spiele in den einzelnen Divisionen ausgetragen:

Tim Tuschen (U20 open) gewann mit seinem Team beide Spiele des heutigen Tages, 17:10 gegen Tschechien und 17:12 gegen die Schweiz. Die U17 Mädchen Luisa Graefer, Lea Tuschen und Annika Behrendt gewannen ebenfalls beide Spiele des heutigen Tages, 11:7 gegen Frankreich und sogar 15:0 gegen die Schwedinnen. Die U20 Mädchen konnten leider nur im ersten Spiel gegen die Niederlande einen Sieg (17:4) erringen und mussten sich den Französinnen leider nach einem sehr Nerven aufreibenden Spiel mit 7:9 geschlagen geben.

http://eyuc2015.eu/

https://www.facebook.com/eyuc2015

http://www.fr-online.de/frankfurt/nied-junioren-em-im-ultimate-frisbee,1472798,31382700.html

Weitere Infos und auch Bilder folgen in Kürze.

Claudia und Volker

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Donnerstag, 30 Juli 2015 18:47

Europameisterschaft in Frankfurt

Am Sonntag machen sich Tim Tuschen (U20 Open), Lea Günnewig, Ellena Schwarz,  (U20 Women), Lea Tuschen, Annika Behrend und Lusia Graefer nach Frankfurt auf, um die Deuschen Farben im Ultimate Frisbee zu vertreten. Eröffnet wird am Montag die Europameisterschaft mit einer Eröffnungsfeier und dem anschließenden Eröffnungspiel Deutschland gegen Irland (U17 Open). Tim bestreitet mit seiner Mannschaft sein Eröffnungspiel gegen die Tschechoslowakei, Lea und Ellena gegen Israel und Lea, Annika und Luisa gegen Frankreich.

Viel Erfolg.

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Mittwoch, 27 August 2014 09:26

EM-Titel knapp verpasst

Ein Wurf zu viel - Simon Lizotte wird Vize-Europameister

Genf. Der Titelverteidiger Simon Lizotte von GW siegerehrung simon lizotteMarathon Münster zollte dem engen Discgolf-Turnierplan Tribut und belegte am vergangenen Wochenende bei der viertägigen Europameisterschaft in Genf „nur“ Platz zwei. In der Woche zuvor hatte der Sportstudent in Portland an der amerikanischen Westküste Rang 13 bei der Weltmeisterschaft belegt.

Lizotte ging nach den drei ersten Runden über die 18 Bahnen des 65-Par-Parcours als Führender in die Finalrunde. Die immer größer werdende Müdigkeit nach dem Flug gegen die Zeit brachte den Titelverteidiger um den erneuten Triumph. Mit nur einem Wurf Rückstand belegte er hinter dem Finnen Seppo Paju Rang zwei. Die Finnen dominierten in Genf. Vier der sechs Titel gingen ins Land mit den 60.000 Discgolfern. Sieben Finnen fanden sich in der Top Ten der Open wieder.

Bild rechts: Simon Lizotte (DiscGolfer Münsterland / GW Marathon Münster) wird als Vize-Europameister geehrt.

Marathons Youngster Torben Casser (U 19) hatte zur Turnierhälfte noch auf Platz drei gelegen. Am Ende musste er mit Rang sechs zufrieden sein. Junioren-Europameister und Nachfolger von Marathoni Sven Rippel wurde der Wolfenbütteler Marvin Tetzel, der mit den Münsteranern nach Genf gereist war.

Kevin Konsorr belegte in der Open Platz 24 und Sven Rippel Rang 42.

Der Münsteraner DFV-Abteilungsleiter Werner Szybalski gehörte in Genf zu den Gründungsmitgliedern der Europäischen Discgolf-Vereinigung EDGF.

vier marathonis

Vier Marathonis (DiscGolfer Münsterland) nahmen in Genf an der Europameisterschaft teil: Junior Torben Casser (v.l.n.r.), Kevin Konsorr, Sven Rippel und Simon Lizotte.

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Dienstag, 19 August 2014 20:18

Vier Marathonis bei der EM

Discgolfer haben zwei Titel zu verteidigen

Genf. Am Dienstagabend um kurz nach 19 Uhr wurden in Genf die Discgolf-Europameisterschaften 2014 eröffnet. Ab Mittwoch wird an vier Tagen auf dem Par 65-Kurs obehalb er Rhone um die europäische Krone gekämpft.

Discgolfer aus 24 Ländern treten in sechs Divisionen an. Mit Simon Lizotte, am vergangenen Wochenende in Portland (Orgean / USA) 13 der PDGA-Weltmeisterschaft, ist der Titelverteidiger aus Colchester (England) in Genf am Start. Auch den europäischen Juniorenmeister stellte mit Sven Rippel, der in Genf in der Open am Start ist, in Colchester GW Marathon Münster.

Neben den beiden ist in Genf in der Open auch Kevin Konsorr dabei. In der Juniorenklasse hat GW Marathon mit Torben Casser ein heißes Eisen für einen Treppchenplatz im Feuer.

Torben Casser liegt nach der ersten Runde - wurfgleich mit Marvin Tetzel (Tee-Timers Wolfenbüttel) bdei den Junioren auf Platz drei. Simon Lizotte führt das Open-Feld nach dem ersten Tag mit zwei Würfen Vorsprung an. Kevin Konsorr spielte gut und blieb vier unter Par. Er liegt auf Rang 37. Sven Rippel hatte einen schweren Stand, spielt Par und liegt nach der ersten Runde auf Rang 60.

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Dienstag, 12 August 2014 09:12

Hammerprogramm für Simon Lizotte

Marathoni muss Welt- und Europameisterschaft in zwei Wochen spielen

Münster. „Leider ist die Koordination zwischen dem simon lizotte 12Welt-Frisbeesport-Verband WFDF und dem Profi-Discgolf-Verband PDGA noch nicht optimal. Unser Ausnahmespieler Simon Lizotte muss deshalb in dieser Woche in Portland an der amerikanischen Westküste die Weltmeisterschaft spielen und kommende Woche in Genf versuchen, seinen Europameistertitel zu verteidigen.“ Werner Szybalski, Vorstandsmitglied von GW Marathon Münster, ist nicht zufrieden, denn der 21-jährige Sportstudent Lizotte dürfte kaum in der Lage sein, nach der WM auch die EM erfolgreich zu absolvieren.

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Lecco, Italien. Am 20.07.2014 haben die Welt- (U20) und Europameisterschaten (U17) im Junioren Ultimate Frisbee in Lecco, Italien, begonnen. Mit dabei sind von Marathon in der U20, Tim Tuschen, in der U17, Carl Schröer und bei den U17 Damen Lea Tuschen und Luisa Graefer. Die beiden deutschen U17 Mannschaften haben gute Chancen das Finale zu erreichen und können auf auf die Titelverteidigung bzw. die Gold-Medalilie hoffen. Auf der ersten Weltmeisterschaft für Tim Tuschen,darf er sich, neben den bekannten eruopäischen Teams, auf große Ultimate Nationen wie die USA, Canada, Japan, Neuseeland und Columbien freuen. Wer sich Live darüber informieren möchte wie es in Lecco läuft findet auf folgenden Seiten Informationen.

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