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<div class="K2FeedIntroText"><h3>17 plus zwei Deutsche am Start</h3> <p><strong>Genf.</strong> Heute (Mittwoch, 20. August) eröffnete um 7.30 Uhr Hannele Määttä aus Finnland mit ihrem ersten Wurf die Europameisterschaft der Discgolfer sportlich. Am Dienstagabend war im Festzelt auf dem Turniergelände die EM mit rhytmischem  Kuhglockengeläut und den offiziellen <img style="margin: 5px; float: right;" src="images/2014/EM_Genf/em_logo.png" alt="em logo" />Ansprachen sowie dem Playersmeeting eingeleitet  worden. Insgesamt 19 Deutsche, davon zwei jeweils in den Teams von Italien (Ann-Christin Kleimann) und Holland (Uwe Schlüter), sind bei der EM mit 94 Open-, 41 Masters-Spielern, 23 Frauen, je 18 Junioren und Grandmaster und sechs Senior Grandmastern dabei. 24 von 25 möglichen Ländern haben Spieler nach Onex, einem Vorort von Genf, geschickt. Die größten Kontingente stellen Finnland (25), Schweden (23) und Norwegen sowie Deutschland (je 17). Polen hat mit Michael Paszkowski (Open) und Slovenien mit Botjan Babic (Open) jeweils nur einen Vertreter in die Schweiz entsandt.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3 style="margin-bottom: 0cm;">Neunte Discgolf-Europameisterschaft</h3> <p style="margin-bottom: 0cm;"><strong>Schweiz.</strong>Vom 20. bis 23. August finden in der Schweiz die neunten Europameisterschaften im Discgolf statt. 200 Sportler, davon 94 in der Open, aus 23 Ländern kämpfen in Genf um die europäische Krone. Drei Mal gewannen Deutsche bislang den Titel. Als Erster siegte 2003 Viro Schneider in der Division Grandmaster (50+) in Großbritannien. Die Insel scheint ein gutes Pflaster für Deutsche zu sein, denn 2012 brachten Simon Lizotte (Open) und Sven Rippel (Junioren) den Euro-Titel aus Colchester mit. Klaus Kattwinkel wurde 2007 Vize-Europameister und Michi Stelzer sicherte sich 2008 den Vizemeister-Titel, als die Europameisterschaft in seinem Heimatort Söhnstetten ausgetragen wurde.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h2 style="margin-bottom: 0cm;">Zwei Würfe zu viel</h2> <h4 style="margin-bottom: 0cm;">Sven Rippel verpasst in Stockholm knappden Cut</h4> <p style="margin-bottom: 0cm;"><b>Stockholm.</b> In der dritten Runde der SDGO 2013, die auf neun Bahnen vom Vortag (1 – 9) und neun neuen Bahnen (10 -18) gespielt wurde, qualifizierten sich aus dem Pool C die besten 28 Openteilnehmer, sowie die besten acht Masters und vier Damen für das Finale. Von den drei Deutschen schaffte lediglich <b>Simon Lizotte</b> den Cut. Als 17. hat er vor den neun Finalbahnen nur geringe Chancen noch den angestrebten Top-Ten-Platz zu erreichen. Mit insgesamt 170 Würfen (64, 53, 53) dürfte das Unterfangen aber schwierig werden. Knapp um zwei Würfe verpasste <b>Sven Rippel </b>(Bergkamen) das Finale. Seine 177 (58, 62, 57) Würfe reichten immerhin um ins Preisgeld zu gelangen. <b>Kevin Konsorr</b> musste am Sonntagmittag in den D-Pool, was Cut und Preisgeld praktisch ausschloss. Dafür waqrf er auf der Bahn 18 ein Ass! Als Siebter zog der österreichische Masters-Spieler Otfried Derschmidt ins Finale ein.</p> <p style="margin-bottom: 0cm;">An der Spitze wurde es am Sonntagmorgen wieder richtig spannend. <b>Richard Wysocki</b> (158 / 53, 52, 53) gab die Führung wieder an seinen amerikanischen Landsmann <span style="font-style: normal;"><b>Na than Doss</b></span> (157 / 52, 56, 49) ab. Gemeinsam mit dem Dänen <b>Karl Johan Nybo</b>, der Rang zwei verteidigte, sowie <b>Jeremy Koling </b>und <span style="font-style: normal;"><b>David Feldberg</b></span> spekuliert er auf den Gesamtsieg, zu dem ein Wurf gut gemacht werden muss. Angesichts der engen Scores eine spannende Angelegenheit, die vielleicht erst im Stechen entschieden wird. In den fünften Open-Finalflight spielte sich Simon Lizotte vor.</p></div>

<div class="K2FeedIntroText"><h2 style="margin-bottom: 0cm;">Simon Lizotte holt auf</h2> <h3 style="margin-bottom: 0cm;">Richard Wysocki setzt sich in Stockholm an die Spitze</h3> <p style="margin-bottom: 0cm;"><b>Stockholm.</b> In den beiden Nachmittagsrunden der Pools A und B gab es vielfach nur wenige Veränderungen bei den einzelnen Scores, die aber in der Positionierung im sehr starken Teilnehmerfeld trotzdem große Wirkung zeigten.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h2 style="margin-bottom: 0cm;">Sven Rippel trumpft auf</h2> <h3 style="margin-bottom: 0cm;">Viele Spieler im Pool A bei der SDGO mit Schwierigkeiten</h3> <p style="margin-bottom: 0cm;"><strong>Stockholm.</strong> 144 Spieler, super Gelände, Sonnenschein, zwei Pools mit je 72 Discgolfern, 27 Bahnen und eine Menge Preisgeld. Das sind die aktuellen Rahmenbedingungen bei der <b>Stockholm Discgolf Open </b>(SDGO) am 6. und 7. Juli im Järva <span style="text-decoration: none;">Discgolf Park im Nordwesten Stockholms.</span></p> <p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="text-decoration: none;">Im starken ersten Pool gingen um 8.30 neben den Amerikanern auch die drei deutschen Teilnehmer Europameister </span><span style="text-decoration: none;"><b>Simon Lizotte</b></span><span style="text-decoration: none;">, Junioren-Europameister </span><span style="text-decoration: none;"><b>Sven Rippel</b></span><span style="text-decoration: none;"> und </span><span style="text-decoration: none;"><b>Kevin Konsorr</b></span><span style="text-decoration: none;"> auf die erste Runde über die Bahnen eins bis neun und 19 bis 27. Auch Österreich ist der Masters-Spieler </span><span style="text-decoration: none;"><b>Otfried Derschmidt</b></span><span style="text-decoration: none;"> (Graz) war am Start.</span></p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h2>discgolfen legt Turnierrangliste auf</h2> <p>Erstmals bei den Turnieren der DiscGolfer Münsterland am 9. Februar in Telgte und 10. Februar in Münster wird es neben den Divisionssiegern gemäß den Vorgaben der Discgolf-Abteilung im DFV auch eine Wertung in den Kategorien A bis C geben. Dazu hat discgolfen alle deutschen GermanTour-Turniere, die PDGA-Turniere in Deutschland, die nicht Teil der GermanTour waren, die Deutsche Meisterschaft, die Europameisterschaft, die Weltmeisterschaft und die PDGA-Turniere im Ausland, an denen Deutsche erfolgreich teilnahmen, der vergangenen zwölf Monate ausgewertet. Eingeflossen sind die Ergebnisse von 56 Turnieren zwischen Chili-Open 2012 und dem 6. Nikolaus-Turnier in Rüsselsheim. Unabhängig von den Divisionen wurde als Kriterium für die Punktvergabe allein die Wurfzahl bei den jeweiligen Turnieren verwendet.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3>Die GT-Saison endet in Beckum</h3> <h4>Erstes B-Turnier der DiscGolfer Münsterland</h4> <p><strong>Beckum.</strong> Zum dritten Mal verwandelt sich der Beckumer Phoenix-Aktivpark in ein Eldorado für Discgolfer. Vom 27. bis 29. Oktober tragen die Discgolfer Münsterland ein Frisbeegolf-Turnier, die 2. Münsterland Open, aus. Beim finalen Wettbewerb für die GermanTour 2012 steht zwar nur noch die Entscheidung in der Frauen-Division an, trotzdem lassen der Europameister und Deutsche Meister Simon Lizotte (Bremen), der Junioren-Europameister Sven Rippel (Bergkamen) und der Deutsche Juniorenmeister Kevin Konsorr, der sich schon vor Wochen uneinholbar in der GermanTour den Sieg sicherte, in der Phoenix ihre Scheiben fliegen.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3>Dominik Stampfer siegt</h3> <h4>Heidenheimer setzt sich im Breisgau die GT-Krone auf</h4> <p><strong>Heuweiler. Knapp einen Monat vor der Ende der GermanTour 2012 sind fast alle Entscheidungen gefallen. Durch den zweiten Platz bei den 2. Heuweilermer Dorf Challange setzte sich der Heidenheimer Dominik Stampfer (WSCA) erstmals die GT-Krone auf. Er löst den Vorjahresgewinner Christan Plaue aus Grebenstein ab, der in diesem Jahr mit Rang zwei zufrieden sein muss. Dritter wird der Vorjahresgewinner der Junioren-Tour, der Bergkamener Sven Rippel (DiscGolfer Münsterland). Offen ist noch die Entscheidung bei den Damen. In den anderen Divisionen siegten Kevin Konsorr (Junioren), Klaus Kattwinkel (Masters), Wolfgang Kraus (Grandmaster), Benjamin Schneider (Senior Grandmaster) und Willy Leifermann (Legends). Bei den Damen ist Jutta Wenner Topfavoritin. Theoretisch könnte Dana Jung sie noch verdrängen, praktisch allerdings nur Christine Hellstern, die allerdings derzeit für kein Turnier mehr gemeldet hat, so dass Jutta Wenner nur 3,62 Punkte benötigt, um sich sicher das GT-Krönchen aufsetzen zu dürfen.</strong></p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3>Entscheidet Lizotte die GermanTour 2012?</h3> <h4>Der Deutsche Meister und Europameister gibt sich die Ehre</h4> <p><strong>Kellenhusen. Nach den grandiosen Erfolgen in <img style="float: right;" alt="plakat kellenhusen" src="images/Bilder/Events/GermanTour/Kellenhusen/plakat_kellenhusen.png" height="200" width="140" />Colchester, Leberic und Eberswalde möchte Simon Lizotte, der für die DiscGolfer Münsterland startende Bremer gewann diese Turniere, nun auch die Discgolf-Freunde an der Ostsee mit seinem Spiel beglücken. Ob allerdings alle Turnierteilnehmer damit so glücklich sind, dürfte fraglich sein. Der Europameister und Deutsche Meister ist in einer solchen Form, dass die deutsche Konkurrenz ihm kaum den Sieg in Kellenhusen wird streitig machen können. Gewinnt Lizotte erwartungsgemäß am kommenden Wochenende, macht er damit - fast sicher - Dominik Stampfer zum GermanTour-Sieger 2012.</strong></p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3>Der Osten lädt ein</h3> <h4>27. Deutsche Meisterschaft in Eberswalde</h4> <p><strong>Eberswalde.</strong> Von Greifswald an der Ostsee, dem Sitz des diesjährigen Organisators der Deutschen Meisterschaft, dem Schwebedeckelkombinat Tschaika, bis zum Familiengarten im brandenburgischen Eberswalde, wo ab Freitag (21. September) zum 27. Mal die Discgolfer ihre nationalen Titelträger ermitteln, sind es selbst für erfahrene "Schwalben" eine paar Flügelschläge mehr. Rund 200 Kilometer beträgt die Distanz, die Cheforganisator Jörg Eberts und sein Team aber gern bewältigen, um den deutschen Schwebedeckelwerfern einen unvergesslichen Event im Osten der Republik zu gestalten. "Uns freut besonders, dass die DM sehr gut besetzt ist. Nur die Turniere in Dassel und Berlin hatten ein vergleichbares Starterfeld", strahlte Jörg Eberts knapp zwei Tage vor dem ersten Abwurf im Familiengarten, wo sechs von sieben Titelträger von 2011 am Start sein werden.</p> </div>