Eberswalde. Mit elf Teilnehmerinnen in der DM-Wertung war Eberswalde bislang das größte Damenturnier um die Deutsche Meisterschaft. Mit Susann Fischer (Hyzernauts) und Nora Wrobel (Würzburg) waren auch die beiden Topspielerinnen des Vorjahres am Start. Am Ende setzte sich die Berlinerin Susann Fischer trotz mässigen Starts deutlich durch. Nora Wrobel wurde Zweite vor Tanja Höll (Augsburg).
]]>Eberswalde. Von Greifswald an der Ostsee, dem Sitz des diesjährigen Organisators der Deutschen Meisterschaft, dem Schwebedeckelkombinat Tschaika, bis zum Familiengarten im brandenburgischen Eberswalde, wo ab Freitag (21. September) zum 27. Mal die Discgolfer ihre nationalen Titelträger ermitteln, sind es selbst für erfahrene "Schwalben" eine paar Flügelschläge mehr. Rund 200 Kilometer beträgt die Distanz, die Cheforganisator Jörg Eberts und sein Team aber gern bewältigen, um den deutschen Schwebedeckelwerfern einen unvergesslichen Event im Osten der Republik zu gestalten. "Uns freut besonders, dass die DM sehr gut besetzt ist. Nur die Turniere in Dassel und Berlin hatten ein vergleichbares Starterfeld", strahlte Jörg Eberts knapp zwei Tage vor dem ersten Abwurf im Familiengarten, wo sechs von sieben Titelträger von 2011 am Start sein werden.
]]>Söhnstetten. Die Entscheidung um den diesjährigen Sieg in der GermanTour tritt in die entscheidende Phase. Während bei den Junioren schon alles entschieden scheint, ist in den anderen Divisionen - auch in der Open - noch mit spannenden Turniertagen zu rechnen. Bei den Damen trennen Platz eins (Christine Hellstern) und Platz sieben (Dana Jung) weniger als 100 Punkte, die es bei einem entsprechend großen Teilnehmerfeld Ende September schon allein in Kellenhusen an der Ostsee zu gewinnen gibt.
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