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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Paul McBeth http://gw-marathon.de.www192.your-server.de/discgolfen/events/international/itemlist/tag/Paul%20McBeth 2024-05-11T16:25:17+00:00 Joomla! - Open Source Content Management Erfolgreiche Titelverteidigung 2014-08-17T04:41:39+00:00 2014-08-17T04:41:39+00:00 http://gw-marathon.de.www192.your-server.de/discgolfen/item/103-erfolgreiche-titelverteidigung Werner Szybalski wernerszybalski@gw-marathon.de <div class="K2FeedIntroText"><h3>Mc Beth fängt Wysocki im Finale ab</h3> <p><strong>Portland.</strong> An Spannung war diese Discgolf-Weltmeisterschaft in Portland im amerikanischen Bundesstaat Oregon an der Westküste kaum zu überbieten. Nicht nur weil der Deutsche Simon Lizotte in der Spitzengruppe (siehe unten) mitspielte, sondern auch, weil sich die Favoriten bis über das Finale hinaus einen harten Kampf boten. Der Titelverteidiger Paul McBeth zog erst mit dem lange führenden Richard "Richi" Wysocki gleich, um ihn dann im Stechen - an der letzten regulären Bahn - zu schlagen. Erneut setzte sich der im PDGA-Rating (1049) an eins platzierte Discgolfer aus Huntington Beach in Kalifornien (USA) durch. Paul McBeth gewann nicht nur 2013 sondern auch 2012 die Profi-WM, so dass er derzeit die unangefochtene Nummer eins auf der Welt ist.</p> </div> <div class="K2FeedIntroText"><h3>Mc Beth fängt Wysocki im Finale ab</h3> <p><strong>Portland.</strong> An Spannung war diese Discgolf-Weltmeisterschaft in Portland im amerikanischen Bundesstaat Oregon an der Westküste kaum zu überbieten. Nicht nur weil der Deutsche Simon Lizotte in der Spitzengruppe (siehe unten) mitspielte, sondern auch, weil sich die Favoriten bis über das Finale hinaus einen harten Kampf boten. Der Titelverteidiger Paul McBeth zog erst mit dem lange führenden Richard "Richi" Wysocki gleich, um ihn dann im Stechen - an der letzten regulären Bahn - zu schlagen. Erneut setzte sich der im PDGA-Rating (1049) an eins platzierte Discgolfer aus Huntington Beach in Kalifornien (USA) durch. Paul McBeth gewann nicht nur 2013 sondern auch 2012 die Profi-WM, so dass er derzeit die unangefochtene Nummer eins auf der Welt ist.</p> </div> Lizotte lehrt Amerikanern das Fürchten 2014-08-16T19:33:32+00:00 2014-08-16T19:33:32+00:00 http://gw-marathon.de.www192.your-server.de/discgolfen/item/102-lizotte-lehrt-amerikanern-das-fuerchten Werner Szybalski wernerszybalski@gw-marathon.de <div class="K2FeedIntroText"><h3>Bremer spielt super Halbfinale</h3> <p><strong>Portland.</strong> Die Weltmeisterschaft 2014 beendet Simon Lizotte (Bremen) mit einem sehr gelungenen Halbfinale. Der 21-Jährige spielte sieben unter Par, womit er sich in der Endabrechnung auf Platz 13 (725 US-Dollar Preisgeld) spielte. Zwei Bogeys auf den letzten Bahnen (1, 2) verhinderten eine Platzierung in der Top Ten.</p> <p>Es war die erste PDGA-Weltmeisterschaft von Simon Lizotte. Er spielte sich in der zweiten Runde in den Leading-Flight, was einer kleinen Sensation gleich kommt. Auch wenn am Ende nicht die erhoffte Platzierung unter den besten Zehn herausgesprungen ist, kann der Bremer Sportstudent auf diese Leistung aufbauen. Selbst für ihn unerklärlich, haderte er in Portland mit seinen Putts. Gegen die versammelte Weltspitze ist man natürlich nahezu machtlos, wenn die notwenigen Birdies ausbleiben.<span id="result_box" lang="de"><span class="hps"></span></span></p> <p><span id="result_box" lang="de">Nach sechs Runden und dem Halbfinale steht Simon Lizotte bei -45, was einem PDGA-Rating von über 104</span><span id="result_box" lang="de">0 entsprechen dürfte. Hut ab, vor solch einer starken Leistung. <br /></span></p> <p>Simon Lizotte kehrt nun zügig nach Europa zurück, denn schon am Mittwoch steht die erste Runde bei der Euro 2014 in Genf an.</p></div> <div class="K2FeedIntroText"><h3>Bremer spielt super Halbfinale</h3> <p><strong>Portland.</strong> Die Weltmeisterschaft 2014 beendet Simon Lizotte (Bremen) mit einem sehr gelungenen Halbfinale. Der 21-Jährige spielte sieben unter Par, womit er sich in der Endabrechnung auf Platz 13 (725 US-Dollar Preisgeld) spielte. Zwei Bogeys auf den letzten Bahnen (1, 2) verhinderten eine Platzierung in der Top Ten.</p> <p>Es war die erste PDGA-Weltmeisterschaft von Simon Lizotte. Er spielte sich in der zweiten Runde in den Leading-Flight, was einer kleinen Sensation gleich kommt. Auch wenn am Ende nicht die erhoffte Platzierung unter den besten Zehn herausgesprungen ist, kann der Bremer Sportstudent auf diese Leistung aufbauen. Selbst für ihn unerklärlich, haderte er in Portland mit seinen Putts. Gegen die versammelte Weltspitze ist man natürlich nahezu machtlos, wenn die notwenigen Birdies ausbleiben.<span id="result_box" lang="de"><span class="hps"></span></span></p> <p><span id="result_box" lang="de">Nach sechs Runden und dem Halbfinale steht Simon Lizotte bei -45, was einem PDGA-Rating von über 104</span><span id="result_box" lang="de">0 entsprechen dürfte. Hut ab, vor solch einer starken Leistung. <br /></span></p> <p>Simon Lizotte kehrt nun zügig nach Europa zurück, denn schon am Mittwoch steht die erste Runde bei der Euro 2014 in Genf an.</p></div> Zwei Mal USA und zwei Mal Deutschland 2013-05-13T01:08:35+00:00 2013-05-13T01:08:35+00:00 http://gw-marathon.de.www192.your-server.de/discgolfen/item/64-zwei-mal-usa-und-zwei-mal-deutschland Werner Szybalski wernerszybalski@gw-marathon.de <div class="K2FeedIntroText"><h3>Simon Lizotte ist bester Europäer</h3> <p><strong>Kopenhagen.</strong> Ganz knapp fiel die Entscheidung im Finale der <strong>Copenhagen Open 2013</strong> im <strong>Valbypark</strong> zugunsten von <strong>Paul McBeth</strong> (USA) aus. Der Vierte des aktuellen PDGA-Ratings (1042) sicherte sich mit nur einem Wurf Vorsprung vor <strong>Devan Owens</strong> (USA), der nach der dritten Runde die Führung übernommen hatte, den Sieg. Im Finale spielte der <strong>amtierende Weltmeister McBeth</strong> eine 54er Runde, die ihn zurück an die Spitze des Kopenhagener Major-Turniers brachte. Belohnt wurde sein Sieg mit insgesamt 227 (57, 58, 58, 54 / -41) Würfen mit umgerechnet rund 1750 €.</p> <p>Hinter acht US-Amerikanern belegte <strong>Europameister Simon Lizotte</strong> Rang neun, was mit rund 500 € Preisgeld belohnt wurde. Im Finale am Sonntag ließ der 20-Jährige durchblicken, dass er mit der Weltspitze mithalten kann. Mit seinem Ergebnis von 240 (60, 60, 63, 57 / -28) Würfen festigte er zudem seinen Spitzenplatz in Europa. Den Cut und damit die Finalteilnahme schaffte auch <strong>Jerome Braun</strong>, der mit 264 (68, 66, 64, 66 / -4) Würfen Rang 37 belegte.</p> <p>Einen tollen Erfolg feierte GermanTour-Siegerin <strong>Christine Hellstern</strong>, die gleichfalls ins Finale einzog. Das Gesamtergebnis mit 337 (84, 81, 91, 81 / +69) Würfen reichte am Ende für Rang acht. Die Weltmeisterin von 2011, <strong>Paige Pierce</strong> gewann souverän mit 271 (67, 65, 72, 67 / +3) Würfen die Copenhagen Open und rund 720 € Preisgeld.</p> <p>In der <strong>Masters</strong> und bei den <strong>Junioren</strong> kamen die Sieger aus Deutschland. Während sich der Wolfenbütteler Junior <strong>Marvin Tetzel</strong>, der Sachpreise im Wert von rund 320 € erhielt, ungefährdet mit großem Vorsprung und nur 265 (69, 68, 60, 68 / -3) Würfen durchsetzte, musste<strong> Jan Bäss</strong> bei den Oldies um den Sieg hart kämpfen. In der dritten Runde am Samstag, gleich vier Masters waren wurfgleich im Führungsflight unterwegs, sicherte Bäss sich zwei Würfe Vorsprung, die er im Finale verteidigte. Mit seinen 261 (65, 66, 66, 64, / -7) Würfen gewann er rund 1360 €. Platz zwei ging an den Schweden <strong>Christer Köhler</strong> (67, 64, 68, 64 / 263 / -5).</p> </div> <div class="K2FeedIntroText"><h3>Simon Lizotte ist bester Europäer</h3> <p><strong>Kopenhagen.</strong> Ganz knapp fiel die Entscheidung im Finale der <strong>Copenhagen Open 2013</strong> im <strong>Valbypark</strong> zugunsten von <strong>Paul McBeth</strong> (USA) aus. Der Vierte des aktuellen PDGA-Ratings (1042) sicherte sich mit nur einem Wurf Vorsprung vor <strong>Devan Owens</strong> (USA), der nach der dritten Runde die Führung übernommen hatte, den Sieg. Im Finale spielte der <strong>amtierende Weltmeister McBeth</strong> eine 54er Runde, die ihn zurück an die Spitze des Kopenhagener Major-Turniers brachte. Belohnt wurde sein Sieg mit insgesamt 227 (57, 58, 58, 54 / -41) Würfen mit umgerechnet rund 1750 €.</p> <p>Hinter acht US-Amerikanern belegte <strong>Europameister Simon Lizotte</strong> Rang neun, was mit rund 500 € Preisgeld belohnt wurde. Im Finale am Sonntag ließ der 20-Jährige durchblicken, dass er mit der Weltspitze mithalten kann. Mit seinem Ergebnis von 240 (60, 60, 63, 57 / -28) Würfen festigte er zudem seinen Spitzenplatz in Europa. Den Cut und damit die Finalteilnahme schaffte auch <strong>Jerome Braun</strong>, der mit 264 (68, 66, 64, 66 / -4) Würfen Rang 37 belegte.</p> <p>Einen tollen Erfolg feierte GermanTour-Siegerin <strong>Christine Hellstern</strong>, die gleichfalls ins Finale einzog. Das Gesamtergebnis mit 337 (84, 81, 91, 81 / +69) Würfen reichte am Ende für Rang acht. Die Weltmeisterin von 2011, <strong>Paige Pierce</strong> gewann souverän mit 271 (67, 65, 72, 67 / +3) Würfen die Copenhagen Open und rund 720 € Preisgeld.</p> <p>In der <strong>Masters</strong> und bei den <strong>Junioren</strong> kamen die Sieger aus Deutschland. Während sich der Wolfenbütteler Junior <strong>Marvin Tetzel</strong>, der Sachpreise im Wert von rund 320 € erhielt, ungefährdet mit großem Vorsprung und nur 265 (69, 68, 60, 68 / -3) Würfen durchsetzte, musste<strong> Jan Bäss</strong> bei den Oldies um den Sieg hart kämpfen. In der dritten Runde am Samstag, gleich vier Masters waren wurfgleich im Führungsflight unterwegs, sicherte Bäss sich zwei Würfe Vorsprung, die er im Finale verteidigte. Mit seinen 261 (65, 66, 66, 64, / -7) Würfen gewann er rund 1360 €. Platz zwei ging an den Schweden <strong>Christer Köhler</strong> (67, 64, 68, 64 / 263 / -5).</p> </div> Kopenhagen Open (2. Tag) 2013-05-11T05:20:06+00:00 2013-05-11T05:20:06+00:00 http://gw-marathon.de.www192.your-server.de/discgolfen/item/63-kopenhagen-open-2-tag Werner Szybalski wernerszybalski@gw-marathon.de <div class="K2FeedIntroText"><h3>Deutsche Oldies vorn</h3> <p><strong>Kopenhagen.</strong> Der zweite Turniertag der <strong>Kopenhagen Open</strong> machte das erste der beiden europäischen Major-Turniere in diesem Jahr spannender. In der von den Amerikanern dominierten <strong>Open</strong> rückte <strong>Paul McBeth</strong> zum bisher allein führenden <strong>Will Schusterick</strong> auf, der am Freitag satte fünf Würfe (60) mehr als am Donnerstag benötigte. Dies, obwohl McBeth mit einer 58er-Runde einen Wurf schlechter als am Vortag war. Mit seiner zweiten 58er Runde im <strong>Valbypark</strong> bewies der aktuelle Dritte <strong>Devan Owens</strong> Konstanz. <strong>Simon Lizotte</strong> spielte auch am zweiten Tag eine 60er Runde, womit er sich auf Rang zehn, fünf Würfe hinter der Spitze, festsetzte.</p> <p>Bei den Damen festigte <strong>Paige Pierce</strong> (USA) die Führung. Bei den Jüngsten und den Oldies haben die Deutschen die Nase vorn. Während der Wolfenbütteler Nachwuchsspieler <strong>Marvin Tetzel</strong> am zweiten Turniertag seine Führung ausbaute, rückten die Berliner <strong>Jan Bäss</strong> und <strong>Greg Marter</strong> auf den mit <strong>Peter Bygde</strong> und <strong>Christer Köhler</strong> (beide Schweden), der damit seiner Favoritenrolle gerecht zu werden scheint, geteilten ersten Platz in der <strong>Masters</strong> vor.</p> </div> <div class="K2FeedIntroText"><h3>Deutsche Oldies vorn</h3> <p><strong>Kopenhagen.</strong> Der zweite Turniertag der <strong>Kopenhagen Open</strong> machte das erste der beiden europäischen Major-Turniere in diesem Jahr spannender. In der von den Amerikanern dominierten <strong>Open</strong> rückte <strong>Paul McBeth</strong> zum bisher allein führenden <strong>Will Schusterick</strong> auf, der am Freitag satte fünf Würfe (60) mehr als am Donnerstag benötigte. Dies, obwohl McBeth mit einer 58er-Runde einen Wurf schlechter als am Vortag war. Mit seiner zweiten 58er Runde im <strong>Valbypark</strong> bewies der aktuelle Dritte <strong>Devan Owens</strong> Konstanz. <strong>Simon Lizotte</strong> spielte auch am zweiten Tag eine 60er Runde, womit er sich auf Rang zehn, fünf Würfe hinter der Spitze, festsetzte.</p> <p>Bei den Damen festigte <strong>Paige Pierce</strong> (USA) die Führung. Bei den Jüngsten und den Oldies haben die Deutschen die Nase vorn. Während der Wolfenbütteler Nachwuchsspieler <strong>Marvin Tetzel</strong> am zweiten Turniertag seine Führung ausbaute, rückten die Berliner <strong>Jan Bäss</strong> und <strong>Greg Marter</strong> auf den mit <strong>Peter Bygde</strong> und <strong>Christer Köhler</strong> (beide Schweden), der damit seiner Favoritenrolle gerecht zu werden scheint, geteilten ersten Platz in der <strong>Masters</strong> vor.</p> </div>