Artikel nach Datum gefiltert: Juli 2014

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Artikel nach Datum gefiltert: Juli 2014 http://gw-marathon.de.www192.your-server.de/discgolfen/discgolf/itemlist/date/2014/8 2024-04-27T23:44:37+00:00 Joomla! - Open Source Content Management EM 2014 (2. Tag) 2014-08-21T11:15:36+00:00 2014-08-21T11:15:36+00:00 http://gw-marathon.de.www192.your-server.de/discgolfen/events/international/item/106-em-2014-2-tag Werner Szybalski wernerszybalski@gw-marathon.de

<div class="K2FeedIntroText"><h3>News des Tages</h3> <p><strong>Genf.</strong> Der zweite Tag der Europameisterschaft beginnt unter blauem Himmel. Nur über den Bergen zeigen sich eine Wolken. Es ist erneut windstill.</p> <p><strong>12.45 Uhr:</strong> Christine Hellstern kommt mit einem strahlendem Lächeln von der Runde. Sie hat sich gegenüber Mittwpoch um zehn Würfe verbessert und spiele mit ihrem Score von 65 die biskang beste Runde aller Frauen bei dieser EM.</p> <p> </p></div> EM 2014 (1. Tag) 2014-08-21T11:01:30+00:00 2014-08-21T11:01:30+00:00 http://gw-marathon.de.www192.your-server.de/discgolfen/events/international/item/105-em-2014-1-tag Werner Szybalski wernerszybalski@gw-marathon.de

<div class="K2FeedIntroText"><h3>Lizotte setzt sich gleich an die Spitze</h3> <p><strong>Genf.</strong> Am ersten Tag der Discgolf-Europameisterschaft setzte sich Simon Lizotte (Bremen) gleich an die Spitze des Feldes. Dies hatte er auch vor zwei Jahren bei der EM in Colchester getan. Torben Casser (Löningen) und Marvin Tetzel (Wolfenbüttel) erreicheten in der ersten Runde wurfgleich den dritten Rang. Susann Fischer (Potsdam) spielte sich auf Position vier. Ein aus deutscher Sicht sehr gelungener Start in die Europameisterschaft.</p> </div> Die Titeljagd hat begonnen 2014-08-20T06:07:41+00:00 2014-08-20T06:07:41+00:00 http://gw-marathon.de.www192.your-server.de/discgolfen/events/international/item/104-die-titeljagd-hat-begonnen Werner Szybalski wernerszybalski@gw-marathon.de

<div class="K2FeedIntroText"><h3>17 plus zwei Deutsche am Start</h3> <p><strong>Genf.</strong> Heute (Mittwoch, 20. August) eröffnete um 7.30 Uhr Hannele Määttä aus Finnland mit ihrem ersten Wurf die Europameisterschaft der Discgolfer sportlich. Am Dienstagabend war im Festzelt auf dem Turniergelände die EM mit rhytmischem  Kuhglockengeläut und den offiziellen <img style="margin: 5px; float: right;" src="images/2014/EM_Genf/em_logo.png" alt="em logo" />Ansprachen sowie dem Playersmeeting eingeleitet  worden. Insgesamt 19 Deutsche, davon zwei jeweils in den Teams von Italien (Ann-Christin Kleimann) und Holland (Uwe Schlüter), sind bei der EM mit 94 Open-, 41 Masters-Spielern, 23 Frauen, je 18 Junioren und Grandmaster und sechs Senior Grandmastern dabei. 24 von 25 möglichen Ländern haben Spieler nach Onex, einem Vorort von Genf, geschickt. Die größten Kontingente stellen Finnland (25), Schweden (23) und Norwegen sowie Deutschland (je 17). Polen hat mit Michael Paszkowski (Open) und Slovenien mit Botjan Babic (Open) jeweils nur einen Vertreter in die Schweiz entsandt.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3>Mc Beth fängt Wysocki im Finale ab</h3> <p><strong>Portland.</strong> An Spannung war diese Discgolf-Weltmeisterschaft in Portland im amerikanischen Bundesstaat Oregon an der Westküste kaum zu überbieten. Nicht nur weil der Deutsche Simon Lizotte in der Spitzengruppe (siehe unten) mitspielte, sondern auch, weil sich die Favoriten bis über das Finale hinaus einen harten Kampf boten. Der Titelverteidiger Paul McBeth zog erst mit dem lange führenden Richard "Richi" Wysocki gleich, um ihn dann im Stechen - an der letzten regulären Bahn - zu schlagen. Erneut setzte sich der im PDGA-Rating (1049) an eins platzierte Discgolfer aus Huntington Beach in Kalifornien (USA) durch. Paul McBeth gewann nicht nur 2013 sondern auch 2012 die Profi-WM, so dass er derzeit die unangefochtene Nummer eins auf der Welt ist.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3>Bremer spielt super Halbfinale</h3> <p><strong>Portland.</strong> Die Weltmeisterschaft 2014 beendet Simon Lizotte (Bremen) mit einem sehr gelungenen Halbfinale. Der 21-Jährige spielte sieben unter Par, womit er sich in der Endabrechnung auf Platz 13 (725 US-Dollar Preisgeld) spielte. Zwei Bogeys auf den letzten Bahnen (1, 2) verhinderten eine Platzierung in der Top Ten.</p> <p>Es war die erste PDGA-Weltmeisterschaft von Simon Lizotte. Er spielte sich in der zweiten Runde in den Leading-Flight, was einer kleinen Sensation gleich kommt. Auch wenn am Ende nicht die erhoffte Platzierung unter den besten Zehn herausgesprungen ist, kann der Bremer Sportstudent auf diese Leistung aufbauen. Selbst für ihn unerklärlich, haderte er in Portland mit seinen Putts. Gegen die versammelte Weltspitze ist man natürlich nahezu machtlos, wenn die notwenigen Birdies ausbleiben.<span id="result_box" lang="de"><span class="hps"></span></span></p> <p><span id="result_box" lang="de">Nach sechs Runden und dem Halbfinale steht Simon Lizotte bei -45, was einem PDGA-Rating von über 104</span><span id="result_box" lang="de">0 entsprechen dürfte. Hut ab, vor solch einer starken Leistung. <br /></span></p> <p>Simon Lizotte kehrt nun zügig nach Europa zurück, denn schon am Mittwoch steht die erste Runde bei der Euro 2014 in Genf an.</p></div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3>Zwei Plätze gut gemacht</h3> <p><strong>Portland.</strong> Simon Lizotte, Discgolfer von GW Marathon Münster, hat bei der Weltmeisterschaft in <img style="margin: 5px; float: right;" src="images/WM_Portland/simon_lizotte_12.png" alt="simon lizotte 12" />Portland (USA) zwei Plätze gut gemacht. Der 21-jährige Sportstundent spielte erneut eine 54er Runde und liegt nun vor der sechsten und letzten Vorrunde mit 268 Würfen (35 unter Par) auf dem sechsten Rang. Er geht heute um 19.40 Uhr deutscher Zeit gemeinsam mit den Amerikanern David Feldberg (Ex-Weltmeister), Bradley Williams und Steven Rico auf die Golfstart-Runde. Sein Abstand zum Führenden Richard Wysocki, der gestern Paul Ullibari an der Spitze ablöste, ist allerdings auf zehn Würfe angestiegen, die unter normalen Bedingungen in einer Runde, dem Halbfinale und Finale nicht mehr aufgeholt werden können. Platz drei, den derzeit Titelverteidiger Paul McBeth inne hat, ist aber trotz der fünf Würfe Rückstand noch erreichbar. Bei den Frauen fiel die Schwedin Ragna Bygde (227, -5), amtierende Europameisterin, hinter Paige Pierce (USA) auf Platz drei zurück. Trotz schwacher 61er Runde bleibt die Amerikanerin Catrine Allen (224, -8) mit einem Wurf Vorsprung vorn.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3>Ein Ass entscheidet</h3> <p><strong>Dassel.</strong> Ein einziger - etwas glücklicher -  Wurf entschied das GermanTour-C-Turnier Dassel Summer Challenge zugunsten des EM-Teilnehmers Niklolai Tsouloukidse von den Funaten aus Hannover. An der berüchtigten Insel auf dem Gelände des CVJM im Solling hatte der Hannoveraner das Glück des Tüchtigen. Sein Wurf geriet etwas zu hoch, so dass die Disc auf dem Weg über die Insel hinaus war. Das üppige Grün in Dassel, weder vom B-Turnier an Ostern noch vom Herbstturnier bekannt, lenkte die Scheibe von Tsouloukidse ab und direkt in die Ketten des Korbes 13.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3>Lizotte klettert auf Rang 3</h3> <p><strong>Portland. </strong>In der zweiten Runde konnte sich Simon Lizotte mit dem zweitbesten Rundenergebnis (50), er spielte elf unter Par, auf den dritten Rang vorspielen. Am Ende des ersten Turniertages liegen nur Paul Ulibarri, der in der zweiten Runde eine 49 schaffte, und Richard Sysocki, dem dieses super Ergebnis in der ersten Runde gelang, vor dem Bremer.<strong><br /></strong></p> <p>Nach der ersten Runde in Portland lag Simon Lizotte <img style="margin: 5px; float: right;" src="images/WM_Portland/simon_lizotte_12.png" alt="simon lizotte 12" />mit sieben unter Par auf Rang 16. Er benötigte 54 Würfe. Es führte Richard Wysocki mit zwölf unter Par (!) vor  Nikko Locastro (-10) und acht Drittplatzierten mit jeweils neun unter Par. Darunter Avery Jenkins, Paul McBeth, David Feldberg und Paul Ullibari.</p> <p>Beim den der Weltmeisterschaft in Portland an der Westküste der USA vorgeschalteten "Spaßspielen" mit Weitwurf-Wettbewerb, Putting-Contest und Skillshot Challenge verpasste der Deutsche Simon Lizotte knapp das Treppchen. Den Weitwurf-Wettbewerb gewann David Wiggins (High Point, USA) mit 657 feet (200,25 Meter). Simon Lizotte warf 585 feet (178,31 Meter), was ihm Platz vier und 50 US-Dollar einbrachte.</p> <p>Der Sponsor von Simon Lizotte hat auf facebook ein tippspiel eingerichtet, bei dem ein Discmania Grip bag zu gewinnen ist. Um bald diesen Rucksack Euer eigen nennen zu dürfen, müsst Ihr die Finalplatzierung von Lizotte bei der WM tippen. Viel Glück!</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3>WT14: Vierte Vereinserfolg auf heimischen Anlagen</h3> <p><strong>Bad Fredeburg.</strong> Der TV Fredeburg ist das dritte Team nach den DG Lünen Lakers und den DiscGolfern Münsterland, die einen Vereinserfolg bei der WestfalenTour feierten. Den Gastgebern gelang dies auf den eigenen Bahnen in Bad Fredeburg, wo sie gleich drei Vereine (DG Lünen Lakers, Discgolf Deutschland  und GW Kley) auf den zweiten Rang verwiesen. Schon zum zweiten Mal zeigten die DiscGolfer Münsterland, dass sie mit Bergen wohl ihre Probleme haben, denn der Zweite in der aktuellen Vereinswertung kam nicht über Platz fünf im Sauerland hinaus.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3 style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: DaxPro-Regular;"><span style="font-size: small;">Youngster Max Tkocz überzeugt</span></span></h3> <p><span style="font-family: DaxPro-Regular;"><span style="font-size: small;"><strong>Söhnstetten.</strong> Zum 19. Mal versammelten sich die ambitionierten Discgolfer in Söhnstetten. Die Albuch Classics, ein B-Turnier der GermanTour stand an. Neben einigen deutschen Spitzenspielern waren auch zwei Gäste aus der Schweiz dabei, unter anderem Paul Francz, der Chef der Europameisterschaft Ende des Monats.</span></span></p> <p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: DaxPro-Regular;"><span style="font-size: small;">Drei Mal 18 Bahnen auf dem EM-Kurs von 2008 standen unter der perfekten Regie von Turnierdirektor Dennis Stampfer an. 36 Open-Spieler, fünf Frauen, sieben Junioren sowie je elf Master und Grandmaster, unter ihnen mit Hartwig Henrich (Scheibensucher Rüsselsheim) ein Legend-Akteur, insgesamt kämpften also 70 Teilnehmer um GT-Punkte, Preisgeld und gläserne Pokale. </span></span></p> <p style="margin-bottom: 0cm;"><span style="font-family: DaxPro-Regular;"><span style="font-size: small;">Durch einen fulminanten Schlussspurt sicherte sich Michael Stelzer, im vergangenen Jahr „nur“ Achter in Söhnstetten, 2014 wieder den Sieg.</span></span></p> </div>