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<div class="K2FeedIntroText"><h3>Disc Golf-Turnier Hanser + Leiber Cup</h3> <p><em>Von Dennis Stampfer</em></p> <p>Am vergangenen Samstag (11. Oktober) ging es spannend zu im Neu-Ulmer Wiley-Park. Auf dem dortigen Disc Golf-Kurs wurde am Wochenende das zweite Disc Golf Turnier ausgerichtet. Der „Hanser + Leiber Cup“ war ein Einsteigerturnier der Deutschland-Tour. Es sollte ganz bewusst neue Spieler aus dem Raum Neu-Ulm für Disc Golf begeistern und zog auch hochklassige Turnierspieler aus Süddeutschland an. Unter Ihnen der Titelverteidiger und Vize-Europameister 2008 Michael Stelzer und der Deutsche Meister 2014 Dominik Stampfer.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3>17 plus zwei Deutsche am Start</h3> <p><strong>Genf.</strong> Heute (Mittwoch, 20. August) eröffnete um 7.30 Uhr Hannele Määttä aus Finnland mit ihrem ersten Wurf die Europameisterschaft der Discgolfer sportlich. Am Dienstagabend war im Festzelt auf dem Turniergelände die EM mit rhytmischem  Kuhglockengeläut und den offiziellen <img style="margin: 5px; float: right;" src="images/2014/EM_Genf/em_logo.png" alt="em logo" />Ansprachen sowie dem Playersmeeting eingeleitet  worden. Insgesamt 19 Deutsche, davon zwei jeweils in den Teams von Italien (Ann-Christin Kleimann) und Holland (Uwe Schlüter), sind bei der EM mit 94 Open-, 41 Masters-Spielern, 23 Frauen, je 18 Junioren und Grandmaster und sechs Senior Grandmastern dabei. 24 von 25 möglichen Ländern haben Spieler nach Onex, einem Vorort von Genf, geschickt. Die größten Kontingente stellen Finnland (25), Schweden (23) und Norwegen sowie Deutschland (je 17). Polen hat mit Michael Paszkowski (Open) und Slovenien mit Botjan Babic (Open) jeweils nur einen Vertreter in die Schweiz entsandt.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3 style="margin-bottom: 0cm;">Neunte Discgolf-Europameisterschaft</h3> <p style="margin-bottom: 0cm;"><strong>Schweiz.</strong>Vom 20. bis 23. August finden in der Schweiz die neunten Europameisterschaften im Discgolf statt. 200 Sportler, davon 94 in der Open, aus 23 Ländern kämpfen in Genf um die europäische Krone. Drei Mal gewannen Deutsche bislang den Titel. Als Erster siegte 2003 Viro Schneider in der Division Grandmaster (50+) in Großbritannien. Die Insel scheint ein gutes Pflaster für Deutsche zu sein, denn 2012 brachten Simon Lizotte (Open) und Sven Rippel (Junioren) den Euro-Titel aus Colchester mit. Klaus Kattwinkel wurde 2007 Vize-Europameister und Michi Stelzer sicherte sich 2008 den Vizemeister-Titel, als die Europameisterschaft in seinem Heimatort Söhnstetten ausgetragen wurde.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3>Erster B-Turnier-Erfolg für Kevin Konsorr</h3> <p style="margin-bottom: 0cm;"><strong>Rüsselsheim.</strong> Die achte Auflage der <strong>Ostpark Open</strong> in <strong>Rüsselsheim</strong> war an Spannung kaum zu überbieten. Fünf Discgolfer kämpften über drei Runden, Halbfinale und Finale um den Sieg. Am Ende musste ein Stechen die Entscheidung bringen. Glücklicher Turniersieger wurde der junge Lünener <img style="float: right;" alt="kevin konsorr ostpark" src="images/Bilder/Events/GermanTour/8._Ostpark/kevin_konsorr_ostpark.png" height="239" width="240" /><strong>Kevin Konsorr</strong> (DiscGolfer Münsterland), der sich an der ersten Stechbahn gegen den Heidenheimer<strong> Dominik Stampfer</strong> (WSCA Söhnstetten) durchsetzte. Platz drei ging an den frustrierten GermanTour-Sieger von 2011, <strong>Christian Plaue</strong> aus Grebenstein. Der Topfavorit auf den Sieg in Rüsselsheim scheiterte im Halbfinale, als er an einer der gelegentlich als „Minigolf-Parcours“ verspotteten Bahnen sieben Würfe benötigte. Sehr stark, aber am Ende zu nervös, präsentierte sich der <strong>Nikolai Tsouloukidse</strong> (Hyzernauts) aus Kleinmachnow. Im Finale zeigte er Nerven, sonst wäre auch der ganz große Wurf drin gewesen.</p> <p style="margin-bottom: 0cm;">Spannend ging es auch bei den Damen, Junioren und Masters zu. Nur Grandmaster <strong>Wolfgang Kraus</strong> (Scheibensucher) aus Trebur dominierte seine Division von Beginn an. Die Entscheidungen in den anderen Divisionen fielen erst im Finale. GermanTour-Siegerin <strong>Christine Hellstern</strong> (Oberkirch) fing <strong>Dana Jung</strong> (DiscGolfer Münsterland) aus Münster ebenso ab, wie Juniorensieger <strong>Torben Casser</strong> (DiscGolfer Münsterland) aus Löningen <strong>Melwin Korth</strong> (Ostsee Discgolf Kellenhusen) aus Bönen. Masters-Akteur <strong>Klaus Kattwinkel</strong> aus Engelskirchen ging wurfgleich mit <strong>Frank Buchholz</strong> (Hamburg) ins Finale und setzte sich durch.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3>Dominik Stampfer siegt</h3> <h4>Heidenheimer setzt sich im Breisgau die GT-Krone auf</h4> <p><strong>Heuweiler. Knapp einen Monat vor der Ende der GermanTour 2012 sind fast alle Entscheidungen gefallen. Durch den zweiten Platz bei den 2. Heuweilermer Dorf Challange setzte sich der Heidenheimer Dominik Stampfer (WSCA) erstmals die GT-Krone auf. Er löst den Vorjahresgewinner Christan Plaue aus Grebenstein ab, der in diesem Jahr mit Rang zwei zufrieden sein muss. Dritter wird der Vorjahresgewinner der Junioren-Tour, der Bergkamener Sven Rippel (DiscGolfer Münsterland). Offen ist noch die Entscheidung bei den Damen. In den anderen Divisionen siegten Kevin Konsorr (Junioren), Klaus Kattwinkel (Masters), Wolfgang Kraus (Grandmaster), Benjamin Schneider (Senior Grandmaster) und Willy Leifermann (Legends). Bei den Damen ist Jutta Wenner Topfavoritin. Theoretisch könnte Dana Jung sie noch verdrängen, praktisch allerdings nur Christine Hellstern, die allerdings derzeit für kein Turnier mehr gemeldet hat, so dass Jutta Wenner nur 3,62 Punkte benötigt, um sich sicher das GT-Krönchen aufsetzen zu dürfen.</strong></p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3>Entscheidet Lizotte die GermanTour 2012?</h3> <h4>Der Deutsche Meister und Europameister gibt sich die Ehre</h4> <p><strong>Kellenhusen. Nach den grandiosen Erfolgen in <img style="float: right;" alt="plakat kellenhusen" src="images/Bilder/Events/GermanTour/Kellenhusen/plakat_kellenhusen.png" height="200" width="140" />Colchester, Leberic und Eberswalde möchte Simon Lizotte, der für die DiscGolfer Münsterland startende Bremer gewann diese Turniere, nun auch die Discgolf-Freunde an der Ostsee mit seinem Spiel beglücken. Ob allerdings alle Turnierteilnehmer damit so glücklich sind, dürfte fraglich sein. Der Europameister und Deutsche Meister ist in einer solchen Form, dass die deutsche Konkurrenz ihm kaum den Sieg in Kellenhusen wird streitig machen können. Gewinnt Lizotte erwartungsgemäß am kommenden Wochenende, macht er damit - fast sicher - Dominik Stampfer zum GermanTour-Sieger 2012.</strong></p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3>Der Osten lädt ein</h3> <h4>27. Deutsche Meisterschaft in Eberswalde</h4> <p><strong>Eberswalde.</strong> Von Greifswald an der Ostsee, dem Sitz des diesjährigen Organisators der Deutschen Meisterschaft, dem Schwebedeckelkombinat Tschaika, bis zum Familiengarten im brandenburgischen Eberswalde, wo ab Freitag (21. September) zum 27. Mal die Discgolfer ihre nationalen Titelträger ermitteln, sind es selbst für erfahrene "Schwalben" eine paar Flügelschläge mehr. Rund 200 Kilometer beträgt die Distanz, die Cheforganisator Jörg Eberts und sein Team aber gern bewältigen, um den deutschen Schwebedeckelwerfern einen unvergesslichen Event im Osten der Republik zu gestalten. "Uns freut besonders, dass die DM sehr gut besetzt ist. Nur die Turniere in Dassel und Berlin hatten ein vergleichbares Starterfeld", strahlte Jörg Eberts knapp zwei Tage vor dem ersten Abwurf im Familiengarten, wo sechs von sieben Titelträger von 2011 am Start sein werden.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3 style="margin-bottom: 0cm;">Zwei Titel für Deutschland</h3> <h4 style="margin-bottom: 0cm;">Simon Lizotte und Sven Rippel sind Europameister</h4> <p style="margin-bottom: 0cm;">Colchester. Nach einer spannenden Discgolf-Woche im englischen Colchester (Essex) bejubelten die 16 deutschen Teilnehmer und ihre Begleiter bei der Europameisterschaft zwei Titel für Deutschland. Simon Lizotte (Open) und Junior Sven Rippel (beide DiscGolfer Münsterland) fahren als beste Discgolfer Europas zurück auf den Kontinent.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3 style="margin-bottom: 0cm;">Münsters Ultimates legen vor</h3> <h4 style="margin-bottom: 0cm;">Rippel und Lizotte wollen heute auch Europameister werden</h4> <p style="margin-bottom: 0cm;">Colchester. Riesenjubel bei der Vorsitzenden der DJK GW Marathon Münster. Hedwig Liekefedt erlebte auf der Insel einen perfekten Sporttag. Während sie den 19-jährigen Simon Lizotte, Spitzenspieler der DiscGolfer Münsterland (DGM), auf seiner dritten Runde bei der Europameisterschaft im englischen Colchester begleitete, gewannen auf der grünen Nachbarinsel die U 17-Junioren Tim Tuschen und Lucas Rawers von GW Marathons Ultimate Greenhorns den Europameisterschaftstitel. Tuschen sammelte diesen Titel zum dritten Mal in Folge (!) ein. Aber auch der 17-jährige DGMler Sven Rippel, der sich mit vier Würfen Vorsprung am dritten Turniertag an die Spitze des Feldes setzte, sowie Junior Kevin Konsorr, der sich auf Platz sieben verbesserte, und das „DGM-Kücken“ in Colchester, Marvin Hartmann, der sich durch eine sehr starke 71er Runde ebenfalls um einen Platz verbesserte, trieben der Vereinsvorsitzenden die Freudentränen in die Augen. Am Finaltag (Samstag, 18. August) gehen in der Open- und der Junioren-Division zwei ihrer Vereinsmitglieder als Topfavoriten auf den EM-Titel auf den Parcours. „Mehr geht einfach nicht“, strahlte Hedwig Liekefedt.</p> </div>

<div class="K2FeedIntroText"><h3 style="margin-bottom: 0cm;">Einer gegen alle</h3> <h4 style="margin-bottom: 0cm;">Simon Lizotte führt von Beginn an</h4> <p style="margin-bottom: 0cm;">Colchester. Da der Bremer Simon Lizotte vom Team DiscGolfer Münsterland erst ganz spät ins Starterfeld der Europameisterschaft im englischen Colchester rutschte, ging er im ersten Eröffnungsflight auf den rund 2,5 Kilometer langen Parcours auf dem Gelände der Universität von Essex. „Ich spiele gern früh“, freute sich der Vizeeuropameister von vor zwei Jahren Start auf die Runde. Als Lizotte mit einem „Monsterputt“ kniend durch ein Skulptur werfend die Runde mit zwölf unter Par (!) beendete, war die Messlatte für den Tag und vielleicht das gesamte viertägige Turnier gesteckt. An Lizottes 54 kam niemand heran.</p> </div>